Unser Team

Geschäftsführung/Verwaltung

Dr. Klaus Berner
„Jeder Besuch in Schule und Kindergarten steckt an – die Fröhlichkeit der Kinder zusammen mit der beeindruckenden See- und Bergkulisse sowie der besonderen Atmosphäre des Gebäudes lassen einen immer wieder gerne nach Walchensee kommen.“
Armin Ebersberger
Wie kann Erziehung gelingen? Wie werden aus unseren Kindern frohe, lebenstüchtige Erwachsene? Eine sprichwörtliche nigerianische Erkenntnis lautet: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ Für die Erziehung eines Kindes braucht man also viele, nicht nur die Eltern. Dabei geht es nicht nur um die Frage der Betreuung – sondern um Haltungen und Werte, die wir unseren Kindern vermitteln möchten. Ein Kind muss die Erfahrung machen, dass Werte grundsätzlich gelten, etwa der Respekt vor anderen Menschen und Dingen oder die Verantwortung für das, was man tut. Erziehung, die Kindern Werte vermitteln möchte, braucht Gemeinschaften, in denen diese Werte Gültigkeit haben und vorgelebt werden. Das macht Erziehung durch vorbildliche Haltung heute so enorm wichtig. Diese „Lern-Gemeinschaften“ schaffen wir im Wortsinn in unserem „Haus der Begegnung“, wo wir bewusst auch in den Angeboten für Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern mit ihren Kindern, Senioren, und allen Menschen, die uns zu Veranstaltungen besuchen, diese „Vorbilder“ generieren. Mein Anliegen ist, dass sich das Team der Dorfleben Walchensee GmbH dieser Dimension bewusst ist – frei nach Albert Einstein: „Es gibt keine andere vernünftige Erziehung als Vorbild zu sein…“
Martin und Petra Brost
„Wir sind dankbar, am wunderschönen Walchensee leben zu dürfen und möchten durch unser Engagement unsere Dankbarkeit zeigen.“
Veronika Singer
Ich bin zuständig für die Buchhaltung und die Abrechnungen. Ich freue mich sehr in dieser familiären Umgebung am schönen Walchensee arbeiten zu dürfen.
Ulrike Klauser
Tina Hannemann

Schulteam

Claudia Buschke
„Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“ – François Rabelais
Hanna Reindl
Im Schuljahr 2015/16 kehrt Hanna Reindl als ehemalige Schülerin an die Dorfschule Walchensee zurück – nun aber in der Lehrerrolle! Sie ist hauptsächlich in der 3./4. Klasse tätig, wo sie in den Hauptfächern unterstützt und differenziert sowie die Fachbereiche Sport und Kunst in allen Klassenstufen leitet.  Darüber hinaus begleitet sie die Schüler und Schülerinnen bei den Workshops am Mittwochnachmittag.
Jana Reckeweg
Nachdem ich mehrere Jahre als Lehrerin an einer staatlichen Grundschule tätig war und es zunehmend schwieriger empfand unter den dort vorherrschenden Bedingungen zu unterrichten, habe ich mich auf die Suche nach etwas Neuem gemacht und die Dorfschule Walchensee gefunden. Ich war sofort begeistert von der unglaublichen Herzlichkeit, Freundlichkeit und Wertschätzung, die hier Allem und Jedem entgegengebracht wird. Die fröhlichen Kinder und KollegInnen, die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten, die traumhafte Lage zwischen dem Walchensee und den Bergen – dieser Ort hat mich sofort in den Bann gezogen! Ich bin stolz, ein Teil dieser besonderen Schule und dem großartigen Team zu sein. Ich freue mich von Herzen, die Stärken, Einzigartigkeit und Großartigkeit von jedem unserer Kinder zu entdecken, von und miteinander zu lernen, uns gegenseitig zu inspirieren, gemeinsam zu wachsen, zu lachen, uns bei unseren Träumen und Herausforderungen zu ermutigen und zusammen viele tolle Abenteuer zu erleben!
Helga Averbeck
Angekommen! Die neue Lehrerin Frau Averbeck ist da. „Oh neiiiin“ – konnte man heute aus der Klasse 1/2 vernehmen, „wir wollen noch weiterarbeiten!“ Genau so und nicht anders wünsche ich mir den Unterricht mit den mir anvertrauten Kindern. Spaß am eigenen Tun, Zufriedenheit mit den Ergebnissen der Anstrengung und Freude beim Erlernen neuer Fertigkeiten. Ganz nach meinem Wahlspruch von Lao Tse: Liebe deine Tätigkeit und du musst nie mehr arbeiten, komme ich jeden Tag froh gelaunt in die Schule und genieße meine Tage mit den Kindern der Dorfschule Walchensee.
Luise Vestner
Seit 2007 darf ich unsere Kinder emotional und pädagogisch begleiten. Ein besonderes Anliegen ist mir der liebevolle und verantwortungs-bewusste Umgang miteinander. Es ist mir eine große Freude und Erfüllung, mich kreativ einzubringen und die individuelle Entwicklung unserer Schüler zu unterstützen.
Melanie Ebersberger
„Musik braucht keinen Menschen, aber jeder Mensch braucht Musik“ Seit meinem pädagogischen Diplomstudium unterrichtete ich mit viel Freude Kinder und Jugendliche jeden Alters, aber die Dorfschule habe ich mit ihrer Begeisterung im Umgang mit Kindern und Musik sofort ins Herz geschlossen.
Ulrike Kennerknecht
Es ist für mich eine große Freude hier an diesem besonderen Ort, mit Kindern zu arbeiten. Im Religionsunterricht an unserer Schule erfahren die Kinder nicht nur viel über den christlichen Glauben, die Werte und das Miteinander. Der Lehrplan sieht auch vor, einen Einblick in andere Religionen zu geben. Verschiedene philosophische und religiöse Ansätze klingen an und es wird den Kindern in einer Atmosphäre der Offenheit und des gegenseitigen Respekts möglich, sich persönlich einzubringen und zu entwickeln. Wir lassen gemeinsam den christlichen Jahreskreis lebendig werden und singen viele Lieder. Persönlich begeistert mich auch das Thema Yoga. Mit vielen verschiedenen Qualifikationen (Physio Flow Yogalehrerin / Yogatherapie / Kinderyoga) als Grundlage, macht es immer viel Spaß, die Kinder im Rahmen der nachmittäglichen Workshops, spielerisch mit dem Thema Yoga vertraut zu machen. (www.yogastall.de) Ulrike Kennerknecht (Religionslehrerin mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation)
Rita Wahl
Ich bin eine gebürtige Litauerin und schon seit über 20 Jahren sehr glücklich in der Gemeinde Wolfratshausen zu Hause. Geboren und aufgewachsen bin ich in einer großen Familie, in einem kinderreichen Dorf. Daher weiß ich die Vorzüge einer kleinen Gemeinschaft sehr zu schätzen. Ich studierte Pädagogik, Psychologie und Interkulturelle Kommunikation im Magisterstudiengang an der LMU München. Die wichtigste Lehre, die mich bis jetzt leitet, ist: Jedes Kind besitzt eine persönliche Tür für dich, den richtigen Zugang musst du finden! Für mich verkörpert unsere Dorfschule „Mein Bullerbü“, in dem ich als Lehrerin zu jedem/jeder unserer Schüler/Schülerin einen persönlichen,  respekt- und vertrauensvollen Umgang pflegen kann. Meine Aufgaben in der Leitung der Nachmittagsbetreuung sehe ich als familienergänzend an und als Mama weiß ich – das Wichtigste ist das Vertrauen. Ich hoffe sehr, dass ich es verdiene.
Manuel Mohr
Ursprünglich habe ich mich viele Jahre um das Wohl von großen und kleinen Reisenden in Hotels rund um den Erdball gekümmert. Doch da ich gerade die soziale Komponente in meinem alten Beruf immer mehr vermisst habe, beschloss ich in den sozialen Bereich zu wechseln. Nach gut einem Jahr in der Altenpflege und einigen Praktika in Kitas stand für mich fest, dass die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen für mich das Größte ist. Nun bin ich staatlich geprüfter Kinderpfleger und befinde mich in der Teilzeitausbildung zum Erzieher. Zusammen mit Frau Wahl knoble ich in der Nachmittagsbetreuung mit den Kindern an ihren Hausaufgaben und sorge dafür, dass unsere Buskinder sicher nach Hause kommen. Zwischendrin findet sich natürlich immer etwas Zeit für Spiel und Spaß, was meiner Meinung nach ebenfalls mit die wichtigsten Grundlagen für gute Schulnoten und eine schöne Schulzeit sind. Neben der Schule bin ich gemeinsam mit dem Team vom Haus der Begegnung in der Ferienbetreuung zu finden. Von gemütlichem Beisammensein bis hin zu Action pur ist hier alles geboten.
Petra Zahler
Die Kinder der Dorfschule Walchensee begleiten zu dürfen bereitet mir große Freude. Also pädagogische Fachkraft für Sprachentwicklung, biete ich für die Kinder bei Bedarf, Spracherwerbseinheiten zum Thema Sprachförderung an.

Gerne unterstützte ich bei den Hausaufgaben, im WTG Unterricht und biete Workshops an, die situationsorientiert und individuell auf die Bedürfnisse unserer Kinder abgestimmt sind.

Im Haus der Begegnung leite ich unseren Eltern - Kind-Treff. Dort begegnen sich unsere Kleinsten und dürfen im Beisein ihrer Eltern, erste Erfahrungen mit gleichaltrigen Kindern, Sing-und Kreisspielen sowie Bastelangeboten sammeln.

Ich freue mich mit den Kindern ein Stück auf ihrem Weg gehen zu dürfen.

Kigateam

Angelika Quieß
„Für Kinder ist nur das Beste gut genug.“ Dieses Zitat von Margarete Steiff zeichnet auch meine tägliche Einstellung zur Arbeit mit den Kindern aus. Ich habe das Glück jeden Tag Kinder in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen. Sie lernen durch Nachahmung und werden durch ihre Umgebung in ihrer Entwicklung beeinflusst. Meine Aufgabe ist es, durch meine Vorbildfunktion den Kindern den wertschätzenden Umgang miteinander auf Augenhöhe vorzuleben. „Hilf mir es selbst zu tun.“ von Maria Montessori ist ein wichtiges Zitat, das ich mir jeden Tag vor Augen halte, wenn ich Kindern begegne. Kinder brauchen eine sichere, liebevolle und wertschätzende Atmosphäre dafür, dass sie sich aktiv, selbstständig, altersgerecht und mit eigenen Ideen entfalten können. Meine Berufung sehe ich darin, den Kindern jeden Tag aufs Neue Sicherheit, Geborgenheit und eine passende Umgebung zu bieten, so dass sie ihre Entwicklung selbständig und ungestört fortsetzen können. Die familiäre Atmosphäre im Haus und die wunderschöne Umgebung am Walchensee hat mich von der ersten Minute an begeistert. Die Möglichkeiten zur musikalischen Weiterentwicklung im Haus, haben auch sofort mein Interesse geweckt. Musik ist für mich Balsam für die Seele und gibt eine besondere Möglichkeit Emotionen frei zu setzen, sich kreativ und individuell auszudrücken. Deswegen gehört für mich Musik eng mit der Erziehung der Kinder verbunden.
Julius Ostertag
Ich bin sehr froh, ein freiwilliges Soziales Jahr im Dorfleben machen zu dürfen. Es macht mir sehr viel Spaß mit Kindern zu arbeiten. Das Schöne daran ist, dass jedes Kind auf seine Art und Weise besonders ist. Außerdem bringen sie einen immer wieder zum Lachen und man bekommt jeden Tag ein positives Feedback von ihnen.
Franziska Kriner
Das Beste, was man den Kindern geben kann ist Zeit... ...eine Raupe beobachten zu können, in ihre Phantasiewelt einzutauchen und Zeit zu lassen für die individuelle, selbstständige Entwicklung zur eigenen Persönlichkeit, ist die wichtigste Ressource, die ich Ihrem Kind bieten kann.
Christine Funk
„Erzähle es mir – und ich werde es vergessen, zeige es mir – und ich werde mich erinnern, lass es mich tun – und ich werde es behalten.“ Konfuzius Als Erzieherin habe ich täglich mit Menschen zu tun: mit Kindern in verschiedenen Altersstufen, mit Eltern und Bezugspersonen, mit Kolleginnen und Kollegen im Haus. Genau das macht meinen Beruf aus und so vielseitig und abwechslungsreich. Kinder entwickeln sich täglich weiter und ich darf sie begleiten, um ihnen vielfältige Erfahrungs- und Bildungsprozesse zu ermöglichen.
Veronika Funk
"Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes." - Rudolf Steiner Als meine Aufgabe als Erzieherin sehe ich es, dem Kind eine Umgebung von Geborgenheit und Sicherheit zu schaffen, damit es dem Kind gelingt, sich aktiv zu bilden und eigenständige Ideen zu entwickeln. Mir liegt es am Herzen, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen, ihnen genügend Freiraum zu bieten und die Arbeit stets an deren individuellen Bedürfnissen auszurichten.

Haus der Begegnung

Petra Lang
„Ton knetend formt man Gefäße. Doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung. Das Sichtbare, das Seiende, gibt dem Werk die Form. Das Unsichtbare, das Nichts, gibt ihm Wesen und Sinn.“ Lao-Tse
Michi Geigl
„Die wunderbaren Dinge sind die, die Sie im Leben tun, und nicht die Dinge, die Sie besitzen.“ – Reinhold Messner Ich bin für das Haus der Begegnung zuständig, um verschiedenste Angebote für Kinder und Jugendliche, junge Familien, Erwachsene und Senioren zu planen und durchzuführen.
Julia Oswald
Hallo! Mein Name ist Julia. Du findest mich im Haus der Begegnung, oder im Werkraum der Dorfschule. 🙂 Viele meiner Angebote haben ihren Schwerpunkt im künstlerischen und handwerklichen Bereich. Ich freue mich auf Deinen Besuch im Haus der Begegnung!

Hauswirtschaftsteam

Sandra Sterr
"Sorgen sind wie Nudeln. Man macht sich immer zu viel davon."   Der herzliche Umgang mit den Kindern und unter den Kollegen hat mich von Anfang an begeistert. Ich freue mich ein Teil der Dorflebenfamilie sein zu dürfen. Ich überstütze das Küchenteam oder kümmere mich um die Sauberkeit in der Dorfschule.
Stefan Hässelbarth
„Nach meiner Ausbildung zum Koch wechselte ich in den Servicebereich, wo ich mich die letzten 10 Jahre als Gastgeber im Restaurant um das Wohl vieler kleiner und großer Gäste Gekümmert habe. Auch während meiner langen Zeit auf der anderen Seite des Küchenpasses habe ich meine Leidenschaft für das Kochen nie verloren. Schon lange hatte ich den Wunsch, mich einem ganzheitlichen Blick auf unser Essen zu widmen. Gesunde Ernährung, nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln und dieses Wissen, beziehungsweise diese Werte an unsere Kinder weiterzugeben sind für mich Herzensangelegenheiten. In der Arbeit in der Küche hier sehe ich eine neue spannende, herausfordernde und genussvolle Aufgabe. „
Maren Mett
„Gutes Essen ist wie Musik… auf den Geschmack kommt es an…“ Als gelernte Köchin stehe ich nun schon seit über 20 Jahren am Herd und schwinge den Kochlöffel in Restaurants, im Catering, im Gasthof und gehobener Hotellerie. Jetzt habe ich das große Glück, aus frische, biologischen Lebensmitteln Gerichte für die Großen und Kleinsten in der Dorfschule Walchensee zaubern zu dürfen. Das Konzept und die gesamte Atmosphäre, die fröhlichen, aufgeschlossenen Kinder und freundliche, herzliche Kollegen und Vorgesetzte haben mich von Anfang an beeindruckt. Man kommt mit guter Laune und geht mit noch besserer.
Ulrike Eichberger
Ich bin in der Dorfschule im Hauswirtschaftsbereich tätig. Schwirre ständig irgendwo im Haus herum und versuche alles, dass unsere Kinder eine schöne, saubere Schule besuchen können. Es ist herzerfrischend, wenn man im Haus Kinderlachen hört. Wir sind eine große Familie. Da freut man sich jeden Tag auf´s Neue, hier arbeiten zu dürfen.
Inge Bürding
Martin Hauer
Martin Hauer kümmert sich neben der Hausmeistertätigkeit, die viel technischen Sachverstand für Elektrik, Heizungs- und Lüftungsanlagen erfordert, auch um die Betreuung des Gemüsegartens in der Dorfschule. In Kooperation mit den Kindern, den Lehrern und Erziehern entstehen viele Projekte, von der Kompostierung bis hin zum jahresbegleitenden Kartoffelanbau, um Lerninhalte mit Kopf, Herz und Hand zu begreifen. Besonderes Augenmerk liegt in der Zusammenarbeit mit unserer Schulküche. Das geerntete Gemüse wird regelmäßig am Mittagstisch mit einer besonders feinen Zubereitung angeboten.

Musik und Tanz

Melanie Ebersberger
„Musik braucht keinen Menschen, aber jeder Mensch braucht Musik“ Seit meinem pädagogischen Diplomstudium unterrichtete ich mit viel Freude Kinder und Jugendliche jeden Alters, aber die Dorfschule habe ich mit ihrer Begeisterung im Umgang mit Kindern und Musik sofort ins Herz geschlossen.
Giorgi Makhoshvili
In der georgischen Hauptstadt Tiflis erhielt Giorgi Makhoshvili bereits als Schüler Unterricht für Violine, Flöte und Kontrabass. Im Jahr 1997 begann er sein Studium mit der Fachrichtung Kontrabass am staatlichen Konservatorium von Tiflis. Nach dem Grundstudium folgte ein Wechsel an die Münchner Hochschule für Musik, in die Meisterklasse von Prof. Klaus Trumpf. Dieser Wechsel sollte den beruflichen Weg von Giorgi Makhoshvili ebenso beeinflussen, wie seine musikalischen Wurzeln. Diese spannende Synthese formte ihn zu einem außergewöhnlichen facettenreichen Interpreten. Nach seinem Abschluss im Jahr 2005 folgte ein weiteres Studium am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium an der Fakultät für Jazzkontrabass und E-Bass bei Paolo Cardoso. Während der Studienjahre sammelte Giorgi Makhoshvili seine berufliche Erfahrung unter anderem bei dem United World Youth Orchestra, der jungen österreichischen Philharmonie, dem Schleswig Holstein Festival Orchester, dem Ingolstädter Kammerorchester sowie an der Luzerner und an der bayerischen Orchesterakademie. Seit dem Jahr 2000 ist der passionierte Kontrabassist Mitglied des internationalen Ensembles „Bassiona Amorosa“, mit dem er im Jahr 2014 den Klassik Echo in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ gewann. Neben den vielzähligen Engagements ist Giorgi Makhoshvili als Lehrer an der Rudolf-Steiner-Schule in Schwabing, München tätig. Der vielfache Preisträger internationaler Wettwerbe komponiert außerdem erfolgreich. Seine Kompositionen für Kontrabassensemble sind im Friedrich Hofmeister Musikverlag erschienen.
Marcus Hiltl
Vlad Cojocaru
Vladislav Cojocaru, auch Vlad oder Vladic genannt, wurde 1983 in Cimislia, Moldawien geboren. Er studierte Akkordeon und Klavier an der Akademie für Musik und Theater in Chishinau. Von 2003 an setzte er sein Studium am Richard-Strauss Konservatorium in München fort, wo er 2009 mit zwei Diplomen als professioneller Musiker und als Musiklehrer abschloss. Während seiner musikalischen Laufbahn hat Vlad viele Preise und Auszeichnungen gewonnen. Unter anderem gewann er die Akkordeon-Wettbewerbe „Eugen Coca“ und Barbu Lautaru“ in Chisinau und den „Jocurile delfice“ in Breanks, Russland. Vladic spielt derzeit in verschiedenen Ensembles, in den Richtungen Jazz, moderne bayerische und auch osteuropäische Musik.
Florian Ritter
Ich gebe gerne Gitarrenunterricht in der Dorfschule Walchensee, da die offene und besondere Ausrichtung der Schule es den Schülern leicht macht, mit den vielen Facetten von Musik in Berührung zu kommen.
Corinna Steinbrecher
Gesangsausbildung im klassischen und populären Bereich bei verschiedenen Lehrern in München und Brisbane. 1.+2. Staatsexamen Schulmusik künstlerisches Diplom alte Musik Künstlerischer Werdegang (Gesang) 2010 – 2014: Sopranistin im Madrigalchor der Münchner Musikhochschule (Sieger des deutschen Chorwettbewerbs 2014) 2016/17: Sopranistin bei „The Australian Voices“ in Brisbane, Australien seit 2019: Sängerin der SOG-Bigband
Jan Palenik
Jan Palenik, begann bereits mit 10 Jahren professionell zu tanzen (von Ballett über Standard- bis hin zum lateinamerikanschen Tanz). Er nahm an Weltmeisterschaften in der Amateurklasse S teil. Von 1996 bis 1997 machte er die Ausbildung zum Aerobic Instructor in der Slowakei. Von 1998 bis 1999 war er bereits der Leiter einer Aerobicabteilung. Ende 1999 kam er dann nach Deutschland. 2003 absolvierte er die Master Trainer Ausbildung der IFFA trat auch für diese sowie für die IDA-International Dance Academy auf.

Förderkreis

Evi Öttl
Ich engagiere mich im Förderkreis von Dorfleben Walchensee besonders für Kindergarten und Schule, weil ich dankbar bin, dass unsere Kinder in einer so liebevollen und harmonischen Umgebung intellektuell und emotional wachsen dürfen.